AGB
DIMARCON Geschäftsbedingungen der DIMARCON GmbH
§ 1 Geltungsbereich
(1) Die nachstehenden DIMARCON Geschäftsbedingungen (abgekürzt mit „DGB“ bezeichnet) gelten für alle Rechtsgeschäfte der DIMARCON GmbH (nachfolgend „Anbieter“ genannt) mit ihrem Vertragspartner oder ihrer Vertragspartnerin (nachfolgend „Kunde“ genannt). Sollte aus systemtechnischen Gründen, die wir nicht zu vertreten haben (z.B. aufgrund nicht änderbarer Voreinstellungen im Onlineshop) irgendwo der Begriff „Allgemeine Geschäftsbedingungen“ oder abgekürzt „AGB“ verwendet werden, so sind damit stets ebenfalls diese DIMARCON Geschäftsbedingungen gemeint.
(2) Die DGB gelten für Unternehmer und Verbraucher, es sei denn, in der jeweiligen Klausel wird eine Differenzierung zu Verbrauchern vorgenommen. Soweit der Kunde eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft ist, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt (Unternehmer im Sinne des § 14 BGB), gelten diese Geschäftsbedingungen auch für künftige Rechtsgeschäfte zwischen ihm und dem Anbieter.
(3) Der besseren Übersicht wegen wird nachfolgend für die einzelnen Angebote des Anbieters zusammenfassend der Begriff „Leistungen“ verwendet. Dies umfasst auch alle Online- sowie in Präsenz stattfindenden Trainings, Masterminds, Seminare, Consultings (Beratungen), Programme/Kurse, Coachings – sowohl einzeln als auch in Gruppen, ebenso wie Vorträge/Auftritte, Abonnements, Workshops, Events, Retreats, Veranstaltungen in Präsenz und Online.
(4) Der besseren Übersicht wegen wird nachfolgend für die zur Ausführung der Leistungen des Anbieters beauftragten Trainer, Seminarleiter, Consultants, Berater, Lehrer, Coaches oder Mentoren der Begriff „Host“ verwendet.
(5) Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden gelten nicht.
§ 2 Anmeldung, Vertragsschluss und Speicherung des Vertragstextes
(1) Angebote des Anbieters sind grundsätzlich unverbindlich und freibleibend. Insbesondere die Darstellung der Leistungen auf den Internetseiten sowie Unterseiten www.dimarcon.de, www.dimarcon.com, Printmedien oder auf Social Media stellen kein rechtlich bindendes Angebot dar.
(2) Durch die Übermittlung seiner Teilnahme- oder Kauferklärung auf dem Postweg, per Fax, per elektronischer Post, durch mündliche Absprache, Öffnen des Online-Programms, Inanspruchnahme eines Online- oder in Präsenz stattfindenden Onboardings/Start-Workshops/Aufnahme-Session oder ähnliches, ebenso, wie durch Begleichen der Rechnung – voll oder teilweise – gibt der Kunde ein verbindliches Angebot für den Vertragsschluss ab.
(3) Soweit der Kunde ein Angebot abgibt (z.B. einen Anmeldebogen abgibt, eine mündliche Zusage erteilt oder die Rechnung ganz oder teilweise begleicht oder ein anderes unter Ziffer 2 Absatz 2 dargestelltes verbindliches Angebot abgibt) und dabei ausdrücklich offen lässt, an welchen der benannten und angebotenen Termine er letztendlich teilnehmen wird oder möchte, ist sein Angebot dennoch verbindlich und wirksam, d.h. bei entsprechender Annahme durch den Anbieter ist der Kunde verpflichtet, an einem Termin teilzunehmen, den der Anbieter bestimmt, ansonsten gilt im Übrigen Ziffer 3 Absatz 4.
(4) Ein Vertrag mit dem Anbieter kommt zustande, wenn der Anbieter das Angebot innerhalb von 6 Wochen annimmt. Das Angebot gilt als vom Anbieter angenommen, wenn die ganze oder teilweise Freischaltung oder Zusendung der Leistung erfolgt oder der Zugang zur Leistung ermöglicht wird und der Kunde hierüber informiert wird, in jedem Fall aber durch den Versand der Rechnung für die Teilnahmegebühr oder den Kauf, welche entweder per Post oder per E-Mail vom Anbieter an den Kunden übersandt wird.
(5) Eine Exklusivität besteht nicht, d.h. der Anbieter kann seine Dienstleistungen auch Wettbewerbern des Kunden anbieten.
(6) Es besteht kein Anspruch des Kunden auf einen bestimmten Trainer, Consultant/Berater, Lehrer oder Coach, soweit dieser nicht ausdrücklich als fester Bestandteil der Leistung vereinbart ist.
(7) Der Anbieter kann einzelne Bestandteile und/oder Inhalte einer Leistung ändern, wenn dies erforderlich und für den Kunden zumutbar ist und damit nicht wesentliche Teile der Leistung verändert würden.
(8) Mit dem Kauf und/oder der Teilnahme an einer Leistung erklärt der Teilnehmer, dass der Anbieter keinerlei Garantien für einen bestimmten Erfolg oder konkrete Ergebnisse übernimmt, soweit ein Ergebnis, der Erfolg oder die Garantie nicht ausdrücklich vereinbart ist. Die im Rahmen der Leistungen, im Content oder in Werbematerialien dargestellten Referenzen, Erfolgsgeschichten und Fallstudien basieren auf den Erfahrungen individueller Kunde /Teilnehmer, die besondere Anstrengungen unternommen haben. Diese Resultate sind nicht repräsentativ für den durchschnittlichen Kunde/Teilnehmer und stellen keine verbindliche Zusicherung von Erfolg dar. Der Erfolg eines Kunden/Teilnehmers im Rahmen einer Leistung ist von einer Vielzahl individueller Faktoren abhängig, wie zum Beispiel der persönlichen Motivation, dem Engagement, der Fähigkeit zur Umsetzung des Gelernten sowie den jeweiligen Ausgangsvoraussetzungen des Kunden/Teilnehmers. Diese (und weitere) Faktoren sind von Fall zu Fall unterschiedlich und können daher nicht vorhergesagt oder garantiert werden. Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für das individuelle Ergebnis eines Kunden/Teilnehmers und gibt keine Garantien hinsichtlich eines bestimmten Erfolgs oder Fortschritts. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfolgsgeschichten und Referenzen nicht als Durchschnittsergebnisse oder typische Erfahrungen aller Kunde/Teilnehmer angesehen werden können. Jeder Kunde/Teilnehmer sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass die gezeigten Erfolge nicht ohne eigene signifikante Anstrengung erzielt wurden und nicht für jeden Kunde/Teilnehmer reproduzierbar sind.
(9) Speicherung des Vertragstextes bei Vertragsschluss Die Bestimmungen dieser DGB gelten auch für Bestellungen, die ein Kunde über die Webseiten des Unternehmens www.dimarcon.com sowie www.dimarcon.de abschließt. Der Vertrag kommt mit dem Anbieter zustande. Mit der Bestellung einer Ware/Leistung durch einen Klick auf den Button „kostenpflichtig bestellen“ am Ende des Bestellvorgangs gibt der Verbraucher ein verbindliches Angebot auf einen Vertragsabschluss ab. Erst mit dem Versand einer Auftragsbestätigung per E-Mail durch den Anbieter kommt der Vertragsschluss zustande. Kunden erhalten eine E-Mail mit den Bestelldaten und den geltenden DGB. Nach Vertragsschluss sind die Bestelldaten nicht mehr online einsehbar. Der Vertragstext wird vom Anbieter gespeichert.
§ 3 Vergütung und Bestimmungen für Leistungen, auch wiederkehrende Leistungen
(1) Der Kaufpreis/die Teilnahmegebühr für die jeweilige Leistung richtet sich nach der aktuellen Preistabelle bzw. dem Programm-/Angebot des Anbieters zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Soweit nicht ausdrücklich vereinbart, sind Tagungspauschalen an allen Präsenzterminen/-veranstaltungen seitens der Veranstaltungsstätte nicht im Kaufpreis/in der Teilnahmegebühr enthalten.
(2) Sämtliche Zahlungen sind sofort nach Rechnungsstellung ohne jeden Abzug fällig und zu zahlen, in jedem Fall aber vor Beginn der Leistung, soweit nicht ausdrücklich ein anderes Zahlungsziel vereinbart und schriftlich ausgewiesen ist.
(3) Sämtliche Preise für die Leistungen des Anbieters verstehen sich exklusive der pro Land geltenden gesetzlichen Umsatzsteuer sowie etwaiger anderer Steuern, sofern es nicht explizit anders angegeben wird. Sofern auf bestimmte Leistungen Umsatzsteuer zu zahlen ist, wird diese für das jeweilige Land gemäß den eigenen Angaben des Kunden, die er vor dem Kauf abgibt, explizit ausgewiesen und dem angegebenen Nettopreis hinzugerechnet; der Bruttopreis ist der zu zahlende Kaufpreis. Für Unternehmer mit Umsatzsteuer-ID außerhalb Deutschlands sind die angegebenen Preise Nettopreise; der Nettopreis gilt als der an den Anbieter zu zahlende Kaufpreis unter Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens.
(4) Werden einzelne Leistungen durch einen Kunden ohne ein Verschulden des Anbieters nicht in Anspruch genommen, so werden der Kaufpreis/die Teilnahmegebühr sowie etwaige zusätzliche weitere vereinbarte Gebühren und Kosten dennoch fällig.
(5) Jede Leistung, die nicht explizit als zu zahlende Leistung im Kaufpreis oder der Aufschlüsselung der einzelnen Positionen des Gesamt-/Pauschalpreises ausgewiesen ist, ist kein zahlungs- oder kaufrelevanter Leistungsbestandteil eines Kaufs und hat keinen Einfluss auf die Höhe sowie den Zahlungsanspruch des Kaufpreises/der Teilnahmegebühren. Zu diesen Leistungen zählen u. a. Extras, Vorteile, Services, Boni, Geschenke, Rabatte und andere kostenlose und freiwillige Leistungen. Jegliche rechtlichen Ansprüche sind ausgeschlossen; es besteht kein Anspruch auf Herausgabe, Zugang, Erstattung, Umwandlung, Aufrechnung und dergleichen. Dies gilt auch dann, wenn die Leistung rein informativ mit einer Summe bzw. einem Wert (z. B. in Euro) angegeben ist. Leistungen dieser Art werden nach Verfügbarkeit angeboten und können jederzeit im freien Ermessen ohne Angabe von Gründen geändert, ersetzt, beendet oder ersatzlos gestrichen werden.
(6) Bei Abonnements wird die Zahlung für die jeweils gewählte Laufzeit fällig. Die gesamte Zahlung ist vor Beginn der Laufzeit für die jeweilige Laufzeitperiode fällig, sofern keine explizit anderslautende Zahlungsweise (z. B. monatlich/wöchentlich) schriftlich vereinbart wurde.
(7) Abonnements sind wiederkehrende Leistungen, die sich nach Ablauf des ersten Leistungszeitraums so lange um den gleichen Zeitraum verlängern, bis sie schriftlich gekündigt werden. Die gesamte Zahlung der Verlängerungszeiträume ist jeweils vor deren Beginn fällig. Die Kündigungsfrist für wiederkehrende jährliche Leistungen beträgt drei Monate, sofern keine explizit anderslautende Kündigungsfrist schriftlich vereinbart wurde. Die Kündigungsfrist für wiederkehrende monatliche Leistungen beträgt 14 Tage, sofern keine explizit anderslautende Kündigungsfrist schriftlich vereinbart wurde.
(8) Der Anbieter kann den Vertrag kündigen bzw. den Zutritt zur Leistung sowie den Zugang und Zugriff auf Leistungen sowohl online als auch offline verweigern, wenn die vereinbarte Teilnahmegebühr bzw. der Kaufpreis oder sonstige fällige Fremd- und Drittkosten nicht oder nicht vollständig spätestens vor Beginn der Leistung bezahlt sind; dies gilt auch, sofern eine Ratenzahlung vereinbart ist und eine Rate mehr als sieben Tage überfällig ist. Der Anbieter behält gleichwohl den Anspruch auf Zahlung der vollen Teilnahmegebühren bzw. des vollen Kaufpreises und aller sonstigen fälligen Fremd- und Drittkosten. Ist eine Ratenzahlung vereinbart und kommt der Kunde mit einer oder mehreren Raten ganz oder teilweise mehr als sieben Tage in Verzug, kann der Anbieter die Ratenzahlungsvereinbarung mit sofortiger Wirkung kündigen; in diesem Fall ist der gesamte Restbetrag sofort fällig. Nach vollständigem Ausgleich kann der Kunde die zu diesem Zeitpunkt noch verbleibenden Einheiten, sofern sie noch nicht durch Zeitablauf beendet sind, wahrnehmen. Bei Abonnements kann der Anbieter den Zugang für die Dauer der Nichtzahlung sperren, ohne dass er den Anspruch auf die Gegenleistung verliert oder Vorauszahlungen zurückerstatten muss.
§ 4 Allgemeine Teilnahmebedingungen
(1) Die Teilnahme an und/oder die Abnahme einer Leistung kann nicht auf verschiedene Kunden aufgeteilt oder übertragen werden.
(2) Der Kunde verhält sich vertragswidrig und kann von der Leistung sofort vollständig oder teilweise ausgeschlossen werden, wenn er a.) ungeachtet einer Abmahnung die Leistung nachhaltig stört oder zu stören beabsichtigt, oder er sich in erheblichem Maße entgegen den guten Sitten verhält oder zu verhalten beabsichtigt, oder er den Anweisungen des Hosts nicht Folge leistet, so dass ein reibungsloser Ablauf der Leistung nicht gewährleistet werden kann und eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zumutbar ist, oder b.) unter Einfluss von Alkohol oder sonstigen Betäubungsmitteln oder Antidepressiva oder Psychopharmaka steht, die seine Reaktionsfähigkeit und sein Körperbefinden beeinträchtigen können, oder c.) Werbung jeder Art ohne vorherige, ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Anbieters durchführt, oder d.) die Leistung zu vertragsfremden und veranstaltungsfremden Zwecken nutzt oder zu nutzen beabsichtigt. Zu dem Ausschluss ist der die Leistung leitende Host befugt. Der Anbieter behält in diesem Fall des Ausschlusses seinen Anspruch auf den vollen Kaufpreis/die vollen Teilnahmegebühren zuzüglich etwa zu zahlender Tagungspauschalen und anderer Fremdkosten. Weitere Schadenersatzansprüche und Kostenerstattungsansprüche des Anbieters bleiben unberührt.
(3) Vorgenannter Absatz (2) gilt entsprechend bei körperlichen, psychischen oder gesundheitlichen Problemen des Kunden, die nach Ansicht des Anbieters und/oder von ihm eingesetzter Hosts die ordnungsgemäße Teilnahme des Kunden oder anderer Kunde beeinträchtigen könnten.
(4) Der Host ist gegenüber den Kunden für die Dauer und im Rahmen aller Online- und Präsenzveranstaltungen weisungsbefugt.
(5) Der Kunde erklärt mit der Anmeldung zu/dem Kauf einer Online- oder Präsenzveranstaltung und ebenso für alle sonstigen Leistung in Form von Videokonferenzen (wie z. B. Online-Trainings,-Consultings/Beratungen, -Lehr-, Coaching-, oder Q&A-Sessions) das Einverständnis, dass von ihm Bilder, Ton- und Videoaufnahmen angefertigt werden dürfen. Diese können vom Anbieter für Replays innerhalb einer gebauchten Leistung und auch zu eigenen Werbezwecken, in Print- und Onlinemedien verbreitet und veröffentlicht werden. Das Einverständnis erfolgt räumlich, inhaltlich und zeitlich unbegrenzt. Die Aufnahmen gibt der Anbieter nicht an unbefugte Dritte weiter.
(6) Bei Präsenzveranstaltungen trägt der Kunde selbst die Kosten für Reise, Verpflegung und Übernachtung und ist für deren Organisation selbst verantwortlich. Der Anbieter trägt hierfür weder Verantwortung noch Kosten, sofern nicht explizit schriftlich in der Rechnung/dem Vertrag anderslautend ausgewiesen.
(7) Bei Präsenzveranstaltungen ist der Kunde selbst für die rechtzeitige Anreise, Rückreise und, soweit die Präsenzveranstaltung im (für ihn) Ausland stattfindet, auch für die Einhaltung etwaiger Einreisebestimmungen und deren rechtzeitiger Vorbereitung (z. B. Beschaffung ggf. notwendiger Unterlagen) verantwortlich. Der Anbieter spricht lediglich eine Empfehlung der Reiseorganisation aus. Die vorgegebene Seminarpauschale ist jedoch verpflichtend.
(8) Veranstaltungsorte befinden sich weltweit, insbesondere in Europa, den USA und in Asien. Die Anreise fällt, sofern nicht ausdrücklich ausnahmsweise anders angegeben, allein in die Verantwortung des Kunden. Die Veranstaltungsorte sind oder gelten als Geschäftssitze des Anbieters.
(9) Der Kunde hat im Rahmen von Leistungen bei Interesse die Möglichkeit, Folge-Leistungen/Vertiefungen oder andere Leistungen des Anbieters zu buchen; der Anbieter weist auf solche Angebote in geeigneter Weise im Rahmen der Leistungen/Veranstaltungen hin.
§ 5 Sicherheit und Gesundheit
(1) Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Durchführung von Online- und/oder Präsenzveranstaltungen nicht frei von Risiken ist. Natürlich bemüht sich der Anbieter schon bei der Planung um die größtmögliche Sicherheit, doch es gibt viele Faktoren, die er nicht oder nur wenig beeinflussen kann.
(2) Daher sind folgende Hinweise dringend zu beachten: a.) Befolgen Sie die Anweisungen des Hosts und des Personals unbedingt. b.) Sollten Sie feststellen oder das Gefühl haben, für eine Maßnahme nicht geeignet zu sein, geben Sie dem Host bitte umgehend Bescheid. c.) Sollten Sie feststellen, dass andere Kunden ungeeignet sind (z. B. alkoholisiert, verängstigt o. Ä.), informieren Sie bitte ebenfalls den Host.
(3) Soweit Sie nach einer Leistung oder nach der Lektüre der Unterlagen/Medien das dort erlernte bzw. erfahrene Wissen bei Ihnen selbst oder an Dritten anwenden oder umsetzen, kann der Anbieter selbstverständlich keine Gewähr dafür übernehmen, dass die Anwendung bzw. Umsetzung rechtmäßig und korrekt erfolgt. Der Anbieter übernimmt ebenfalls keine Garantie für den Erfolg oder das Ergebnis der Kunden. Die Ergebnisse und Erfolge nach einer Leistung oder nach der Lektüre der Unterlagen/Medien sind unterschiedlich und können voneinander abweichen. Gezeigte Fallbeispiele (Referenzen, Kundenstimmen, Testimonials) sind nicht typisch und können von den Ergebnissen oder Erfolgen anderer Kunden/Teilnehmer abweichen. Jeder Kunde/Teilnehmer ist für die Umsetzung und die erzielten Ergebnisse/Erfolge selbst verantwortlich, siehe Paragraph 2 dieser DGB.
(4) Soweit Sie ärztlich verordnete Medikamente einnehmen und/oder ärztlich verordnete Maßnahmen bzw. Maßnahmen, die auf einem medizinischen Befund beruhen, durchführen, sollten Sie aufgrund der besuchten oder gekauften Leistung keine Veränderung der Medikation bzw. Maßnahmen ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt vornehmen. Das bedeutet, dass der Kunde aus einem Kauf oder einer Teilnahme an einer Leistung nicht herleiten kann, dass er ärztlich verordnete Medikamente oder medizinische Maßnahmen ohne Rücksprache mit seinem Arzt absetzen oder die Dosierung bzw. verordnete Einnahme verändern dürfte.
§ 6 Urheberrechte und Nutzungsrechte
(1) Die dem Kunden ausgehändigten Unterlagen und Dateien unterliegen dem Urheberrechtsgesetz, auch dann, wenn sie im Einzelfall nicht die erforderliche Schöpfungshöhe erreicht haben sollten. Der Kunde darf die Unterlagen und Dateien nur für den Privatgebrauch und im Rahmen der gesetzlichen Erlaubnisse verwerten.
(2) Foto-, Video- oder Tonaufnahmen in, aus oder während Leistungen sowie in Webinaren, Podcasts, Blogs, Videos, Beratungs-/Coaching-Calls/-Sessions, Lernmodulen oder aus sonstigen Inhalten des Anbieters durch den Kunden sind nicht gestattet. Eine Aufnahme unwesentlicher Teile kann in Ausnahmefällen durch den Anbieter genehmigt werden. Eine solche Genehmigung erfolgt entweder aktiv vom Anbieter zu einzelnen, genau benannten Inhalten oder muss vom Kunden erfragt werden, sofern dieser Aufnahmen von weiteren unwesentlichen Inhalten machen möchte. Der Kunde ist jederzeit selbst verantwortlich für die Beachtung der Persönlichkeitsrechte anderer Kunden und Dritter sowie sonstiger Rechte Dritter (z. B. Urheberrechte, Eigentumsrechte). Foto-, Film- & Tonaufnahmen wesentlicher Seminarpunkte (Inhalte) sind gänzlich untersagt – sowohl im Ganzen aus auch in Auszügen.
(3) Nur autorisierte Nutzer, d. h. Kunden/Teilnehmer, die eine Leistung oder den Zugang dazu ordnungsgemäß erworben und den Zugriff auf die Leistung rechtmäßig vom Anbieter erlangt haben, haben die Erlaubnis, diese Leistung zu nutzen und daran teilzunehmen.
(4) Der Kunde darf keinerlei Dokumentationen, Video-, Audiodateien oder jegliche Login-Daten an Dritte weitergeben oder dazu nutzen, um Dritte zu unterrichten oder auf andere Art und Weise Informationen aus den urheberrechtlich geschützten Unterlagen und Dateien zu veröffentlichen. Nutzungsrechte an den Inhalten (Unterlagen und Dateien) stehen dem Kunden soweit zu, als diese zur Wahrnehmung der jeweiligen Leistung notwendig sind. Dies gilt auch für die Struktur und die Inhalte der Leistungen und alle sonstigen Inhalte; diese gelten unabhängig von der Schöpfungshöhe als rechtlich geschützte Werke und stehen unter Know-how- und Copyright-Schutz des Anbieters.
(5) Der Kunde/Teilnehmer darf die Inhalte von CDs, DVDs, Büchern, eBooks, Printdokumenten oder Online zur Verfügung gestellten Dokumenten, wie z. B. Ausbildungs-/Lehr- und Kundenskripten, Workbooks/-sheets, Checklisten zum Download sowie USB-Sticks und sonstigen digitalen Informationsträgern nur für seinen eigenen Gebrauch verwenden. Jedwede gewerbliche Verwendung oder die ganz oder in Auszügen stattfindende Verbreitung und Verwertung im Internet und sonstigen Medien ist nicht erlaubt. Der Kunde/Teilnehmer darf keine Urheberrechtsvermerke, Markenzeichen oder sonstigen Rechtsvorbehalte aus den o.g. physischen Produkten oder Online zur Verfügung gestellten Dokumenten sowie sonstigen digitalen Informationsträgern entfernen.
§ 7 Rücktritt des Anbieters
(1) Der Anbieter kann den Vertrag kündigen, wenn der vorgesehene Host ohne Verschulden des Anbieters krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen ausfällt und ein Ersatz nicht zur Verfügung steht. Der Kunde hat in diesem Fall nur einen Anspruch auf Rückerstattung seiner bereits bezahlten Teilnahmegebühren, anderweitige Ansprüche des Kunden bestehen nicht. Soweit möglich, versucht der Anbieter einen Ersatztermin anzubieten, auf den der Kunde kostenfrei umbuchen kann.
(2) Absatz 1 gilt entsprechend, wenn ohne sein Verschulden die vom Anbieter gemietete Location und auch eine Ersatzlocation nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden kann.
§ 8 Stornierung durch den Kunden
(1) Der Kunde kann außerhalb gesetzlicher Rechte ohne Angabe von Gründen jederzeit den Vertrag stornieren. Die Stornierung hat schriftlich zu erfolgen. Maßgebend für den Zeitpunkt der Stornierung ist der Zeitpunkt des Eingangs beim Anbieter. Der Anbieter kann bei einer Stornierung ohne weiteren Nachweis pauschalen Schaden- und Aufwendungsersatz für die Aufwendungen und den entgangenen Gewinn verlangen. Die Stornierungspauschalen betragen: Bis 12 Wochen vor Beginn der Leistung: 30 % der Rechnungssumme, ab 12 Wochen vor Beginn der Leistung: 50 % der Rechnungssumme, ab 4 Wochen vor Beginn der Leistung: 100 % der Rechnungssumme. Als Beginn der Leistung gilt der in der Kauf-/Auftrags-/Bestellbestätigung genannte Startzeitpunkt oder Termin der Leistung. Sofern nicht explizit ein bestimmter Startzeitpunkt oder Termin genannt wird (z. B. bei Abonnements, Downloads), gilt das Kaufdatum als Startzeitpunkt oder Termin der Ausführung. Soweit der Kunde eine Umbuchung auf einen anderen Startzeitpunkt oder Termin vornimmt und der Anbieter diese Umbuchung akzeptiert, bleibt maßgeblich für die Berechnung der vorgenannten Fristen der Vertragsschluss, der zu dem ersten Startzeitpunkt oder Termin geführt hat, der umgebucht wurde. Das bedeutet, dass durch eine Umbuchung die Stornofristen nicht verlängert werden bzw. von neuem anfangen. Für jede Umbuchung oder kurzfristige Stornierung einer Leistung wird eine Gebühr in Höhe von 350,00 Euro erhoben.
(2) Soweit der Kunde nachweist, dass dem Anbieter ein geringerer Schaden als die Stornierungspauschale oder gar kein Schaden entstanden ist, muss der Kunde nur den geringeren Betrag oder, soweit kein Schaden entstanden ist, keine Stornopauschale bezahlen.
(3) Der Anbieter kann anstelle der pauschalen Stornierungspauschalen auch die tatsächlich entstandenen Kosten geltend machen.
(4) Soweit der Anbieter pro Kunde an die von ihm gemietete Veranstaltungsstätte eine Pauschale für Gastronomie/Catering usw. (Tagungspauschale) zahlen muss, so ist der Kunde im Falle seiner Stornierung verpflichtet, diese Pauschale bzw. die dort entstandenen Stornierungskosten zu erstatten. Dies gilt entsprechend für andere Fremdkosten, die bei Dritten entstehen. Dies gilt auch, wenn der Kunde die Tagungspauschale oder sonstige Fremdkosten direkt dem jeweiligen Leistungsträger schuldet und der Leistungsträger diese Kosten beim Anbieter geltend macht; insoweit ist der Kunde zur Freistellung verpflichtet.
(5) Der Kunde kann bei Stornierung zur Vermeidung von Stornierungskosten einen Ersatzkunden stellen, soweit dieser die Zulassungskriterien erfüllt und die Leistung noch nicht begonnen hat. Der Kunde steht dafür ein, dass der Ersatzkunde Kenntnis von diesen DGB erhält und diese akzeptiert. Der Anbieter kann dem Wechsel des Kunden nach eigenem Ermessen widersprechen.
§ 9 Datenschutz
Hinweise zum Datenschutz und Einwilligungserklärung
(1) Im Folgenden informieren wir über die Erhebung personenbezogener Daten bei Geschäftsabschlüssen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, die auf Sie persönlich beziehbar sind, also z. B. Name, Adresse, E-Mail-Adressen, Zahlungsdaten, bestellte Waren. Verantwortlicher gemäß Art. 4 Abs. 7 DS-GVO ist: DIMARCON GmbH, Wilhelmstr. 20-22, 65185 Wiesbaden, Deutschland
(2) Die Daten werden von uns erhoben, gespeichert und ggf. weitergegeben, soweit es erforderlich ist, um die vertraglichen Leistungen zu erbringen. Die Erhebung, Speicherung und Weitergabe erfolgt mithin zum Zwecke der Erfüllung des Vertrages und auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DS-GVO. Eine Nichtbereitstellung dieser Daten kann zur Folge haben, dass der Vertrag nicht geschlossen werden kann. Wenn wir Ihnen Waren liefern, geben wir Ihre Daten an das beauftragte Versandunternehmen weiter, soweit diese zur Lieferung benötigt werden. Teilweise bedienen wir uns externer Dienstleister mit Sitz im europäischen, US-amerikanischen oder asiatischen Wirtschaftsraum, um Ihre Daten zu verarbeiten.
(3) Wir unterhalten aktuelle technische Maßnahmen zur Gewährleistung des Schutzes personenbezogener Daten. Diese werden dem aktuellen Stand der Technik jeweils angepasst.
(4) Sie haben das Recht, von uns jederzeit über die zu Ihnen bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten (Art. 15 DS-GVO) Auskunft zu verlangen. Dies betrifft auch die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, an die diese Daten weitergegeben werden, und den Zweck der Speicherung. Zudem haben Sie das Recht, unter den Voraussetzungen des Art. 16 DS-GVO die Berichtigung und/oder unter den Voraussetzungen des Art. 17 DS-GVO die Löschung und/oder unter den Voraussetzungen des Art. 18 DS-GVO die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen. Ferner können Sie unter den Voraussetzungen des Art. 20 DS-GVO jederzeit eine Datenübertragung verlangen. Personenbezogene Daten werden nur so lange gespeichert, wie es zur jeweiligen Zweckerreichung erforderlich ist. Dies entspricht in der Regel der Vertragsdauer. Im Fall einer Verarbeitung personenbezogener Daten zur Wahrnehmung von im öffentlichen Interesse liegenden Aufgaben (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DS-GVO) oder zur Wahrnehmung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DS-GVO) können Sie der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen. Im Fall des Widerspruchs haben wir jede weitere Verarbeitung Ihrer Daten zu den vorgenannten Zwecken zu unterlassen, es sei denn, es liegen zwingende, schutzwürdige Gründe für eine Verarbeitung vor, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung ist zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich. Einer Verwendung Ihrer Daten zum Zwecke der Direktwerbung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widersprechen; dies gilt auch für ein Profiling, soweit es mit der Direktwerbung in Verbindung steht. Im Fall des Widerspruchs haben wir jede weitere Verarbeitung Ihrer Daten zum Zwecke der Direktwerbung zu unterlassen.
(5) Im Übrigen hat kein Dritter Zugriff auf die personenbezogenen Daten des Kunden. Der Anbieter wird diese insbesondere nicht verkaufen oder in sonstiger Weise verwerten. Nur auf behördliche oder gesetzliche Anforderungen sowie bei gesetzlichen Mitteilungspflichten wird er die Daten verarbeiten, insbesondere an staatliche Stellen übermitteln.
(6) Alle Informationswünsche, Auskunftsanfragen, Widerrufe oder Widersprüche zur Datenverarbeitung richten Sie bitte per E-Mail an unseren Datenschutzbeauftragten über info@dimarcon.de oder schriftlich an: DIMARCON GmbH, Wilhelmstr. 20-22, 65185 Wiesbaden, Deutschland
§ 10 Besondere Bestimmungen für Präsenzveranstaltungen
(1) Präsenzveranstaltungen/-meetings wie z. B. Events, Retreats, Seminare, Ausbildungen und Trainings finden entweder ganz oder in Teilen weltweit, vor allem in Europa, Asien und den USA statt. Der Veranstaltungsort gilt als Betriebsstätte des Anbieters. Sollte eine Betriebsstätte aus nicht vom Anbieter zu vertretenden Gründen nicht zur Verfügung stehen (z. B. nicht vom Anbieter zu vertretende Doppelbelegung) oder nicht erreichbar sein (z. B. staatlich verhängte Reisebeschränkungen aufgrund Infektionsschutzgesetzen oder sonstigen behördlichen Anordnungen), ist der Anbieter berechtigt, die Veranstaltung auch kurzfristig an einen anderen, vergleichbaren Ort mit ähnlichem Standard zu verlegen. Sollten dem Kunden durch eine solche vom Anbieter nicht verschuldete Verlegung höhere Kosten entstehen als ursprünglich geplant, ist der Kunde für seine veränderten Kosten, insbesondere Reise- oder Umbuchungskosten, selbst verantwortlich.
(2) Der Anbieter empfiehlt dringend den Abschluss einer Reiserücktrittversicherung. Diese sollte, soweit möglich, auch das Risiko des Entfallens oder der Verlegung einer Veranstaltung aufgrund einer unverschuldeten Absage (z. B. Erkrankung des Hauptreferenten/-host oder der Hauptreferenten/-hosts) umfassen.
(3) Auch wenn eine Absicherung möglicher Umbuchungskosten nicht versicherungstechnisch abgedeckt werden kann, trägt jeder Kunde dieses Risiko im Falle nicht vom Anbieter verschuldeter Absagen selbst.
§ 11 Besondere Bestimmungen für zertifizierungspflichtige Dienstleistungen, Trainings und Ausbildungen
(1) Dienstleistungen wie Trainings und Ausbildungen, die nur mit bestandener Prüfung als erfolgreich abgeschlossen gelten oder nur mit einem gültigen Zertifikat praktiziert werden dürfen, sind als solche gekennzeichnet.
(2) Ein erfolgreicher Abschluss erfordert die Erfüllung aller im Vertrag genannten Voraussetzungen, z. B. durch persönliche Teilnahme an der Ausbildung/dem Training und/oder Bestehen der Prüfung(en).
(3) Ausbildungskosten und Prüfungsgebühren sind in der Rechnung/dem Vertrag ausgewiesen.
(4) Bei Nichtbestehen der ersten Prüfung kann nach erneuter Zahlung der Prüfungsgebühr eine zweite Prüfung erfolgen. Bei erneutem Nichtbestehen muss die Ausbildung kostenpflichtig wiederholt werden.
(5) Das Praktizieren von Inhalten einer zertifizierungspflichtigen Ausbildung oder eines Trainings ist nur mit gültigem Zertifikat erlaubt. Die Gültigkeit eines Zertifikats beträgt in der Regel 12 Monate, sofern nicht anders angegeben.
(6) Die Verlängerung/Erneuerung nach Ablauf der Gültigkeit (in der Regel 12 Monate ab Ausstellungsdatum) eines Zertifikats erfordert standardmäßig das erneute Bestehen der kostenpflichtigen Prüfung, sofern nicht anders vereinbart.
(7) Für Wiederholer, Nachprüfungen und Verlängerungen gelten reduzierte Preise gemäß der aktuellen Preisliste.
§ 12 Haftung des Anbieters
(1) Der Anbieter haftet für vom Kunden verursachte Sach- und Vermögensschäden unbeschränkt, soweit sie von ihm oder seinen Erfüllungsgehilfen grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht wurden.
(2) Für leicht fahrlässig verursachte Schäden haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten), die für die Vertragsdurchführung unerlässlich sind. In diesem Fall ist die Haftung auf vorhersehbare Schäden beschränkt.
(3) Für Schäden an Leben, Körper und Gesundheit haftet der Anbieter uneingeschränkt.
§ 13 Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle
Der Anbieter ist nicht bereit und nicht verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
§ 14 Erfüllungsort und anwendbares Recht
Der Erfüllungsort für die Leistungen ist der jeweilige Veranstaltungsort. Für Online-Veranstaltungen und alle unter § 13 genannten Leistungen gilt der Sitz des Anbieters: DIMARCON GmbH, Wilhelmstr. 20-22, 65185 Wiesbaden, Deutschland. Es gilt ausschließlich deutsches Recht.
§ 15 Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen
Sollte eine Bestimmung dieser DGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt.
Stand: 02. Februar 2025